Aktuelles

Ein ereignisreicher Tag und ein Zeichen für die europäische Idee.

Auf der Grundlage des vom VORPOMMERSCHE DORFSTRASSE e.V. gemeinsam mit der Technischen Universität Szczecin (ZUT) und der LEADER-AG „Flusslandschaft Peenetal“ entwickelten und durchgeführten Pomerania-Projekts „Zukunft durch Zusammenarbeit“ wurde am 25.04.2022 in der TU Szczecin ein Kooperationsvertrag geschlossen. 

Partner der Kooperation sind die LEADER-Arbeitsgruppen des Landkreises Vorpommern-Greifswald, der LAG Uckermark sowie fünf LEADER-Organisationen auf polnischer Seite, die Universität Greifswald und die ZUT Szczecin.  

Inhaltlich verfolgt das Projekt die Entwicklung des grenznahen ländlichen Raums durch die Zusammenarbeit polnischer und deutscher Akteure. Bisherige Themen sind eine Bienenstraße, die E-Mobilität sowie alternative Energien und Digitalisierung (Smart Village).

Bienenstraße – eine gemeinsame Vision vereinigt Umweltschutz, Regionalität, Nachhaltigkeit und Wirtschaft

Vom 06.– 07.10. 2022 traf sich eine tatkräftige Gruppe engagierter Menschen aus Pommern (Vorpommern und Westpommern) in Westmecklenburg, um sich umfassend über das „ErlebnisReich Bienenstraße”, ein Projekt des Landschaftspflegeverbandes Sternberger Endmoränengebiet (LSE) e.V., zu informieren. 

Dies mit einer visionären Absicht: Aufbau einer Bienenstraße die Vorpommern- und Westpommern verbindet.

ImkerInnen aus der Wojewodschaft Westpommern und Vorpommern waren der Einladung der LEADER-Gruppen des Landkreises Vorpommern Greifswald, des VORPOMMERSCHE DORFSTRASSE e.V., der Akademie für Nachhaltige Entwicklung MV sowie der Technischen Universität Szczecin gefolgt, um an der praktischen Umsetzung der gemeinsamen Strategie für eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes in der Metropolregion Stettin mitzuwirken. 

Der Aufbau einer Bienenstraße erfüllt für Pommern grenzübergreifend viele Aufgaben und ist eine wunderbare Möglichkeit Menschen beiderseits der Grenze bei Themen wie Imkerei, Naturschutz, Umweltbildung, regionale Produktion und - Vermarktung und anderen zusammen zu führen.

Bei der Umsetzung der vielfältigen Zielstellungen begleiten das Projekt, neben den Kooperationspartnern, weitere kompetente Akteure, wie regionale Imkervereine, der Verein pommernArche e.V., der bereits ein grenzübergreifendes Erzeuger- und Vermarkter Netzwerk aufbaut und Vertriebs- und Marketingkompetenz mitbringt und der Pomologen-Verein e.V. (LG M-V). Tatenkräftige Mitwirkende sind herzlich willkommen und haben die Möglichkeit sich beim Verein VORPOMMERSCHE DORFSTRASSE e.V. zu melden.

Das Team des LES empfing die Teilnehmer im eindrucksvollen Kutschenmuseum in Kobrow.

Bei der Präsentation des ErlebnisReich Bienenstraße wurde die enorme Komplexität der Aufgabenstellung Bienenstraße verdeutlicht.

Ein buntes Programm zeigte den begeisterten Teilnehmern die Vielfalt der möglichen Aktivitäten, vom Bienenstock über Bienenweiden, Wildbienen, Streuobstwiesen bis zum Bienenmuseum.

Im Kultur- und Informationszentrum Karower Meiler wurden die Teilnehmer über die Bedeutung des Naturparks für Umweltschutz und Tourismus informiert.

Bleibt zu hoffen, dass die Begeisterung auf die EntscheiderInnen in Politik und Verwaltung überschwappt und Vorpommern gemeinsam mit Westpommern ein europäisches Projekt mit großer Strahlkraft auf den Weg bekommen.

So könnte das Engagement der bisher hauptsächlich ehrenamtlichen Initiatoren zu einer Gemeinschaftsaufgabe mit festen hauptamtlichen Strukturen werden.

Die Teilnehmer zeigten sich von der hohen Qualität und Professionalität der Ausgestaltung des „ErlebnisReich BIENENSTRASSE“ beindruckt.

Als Ergebnis der Beratungen dieses Workshops wurde eine polnisch-deutsche Arbeitsgruppe Bienenstraße gebildet die sich jetzt um die konkrete Umsetzung kümmern wird.

Wir bedanken uns herzlich bei den Gastgebern, dem Landschaftspflegeverband, der Stiftung Akademie für Nachhaltige Entwicklung M-V, insbesondere bei Dr. Ernst Schützler für die Organisation und bei der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, mit Sitz in Warschau, für die finanzielle Unterstützung.  

 

 

… und wieder ein erfolgreich umgesetztes LEADER-Projekt in unserer Region „Flusslandschaft Peenetal“.
 
Am 08.10.2022 wurde die Klosterschmiede in Stolpe an der Peene feierlich eröffnet.
Neben zahlreichen Einwohnern und Gästen waren auch anwesend:
Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Heiko Miraß, Parlamentarischer Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg
Marcel Falk, Bürgermeister der Gemeinde Stolpe an der Peene
Kurt Stürken, Gutshausbesitzer und Bauherr der Schmiede
 
(Fotos: Thomas Sigusch)
 

LEADER Ideenwettbewerb 2022

Im Zusammenhang mit der Vorbereitung der neuen LEADER-Förderperiode 2023 bis 2027 suchen wir für die Erarbeitung der neuen Entwicklungsstrategie für die LEADER-Region „Flusslandschaft Peenetal“ Projektideen und Ansätze, die dazu beitragen, die Zukunft im ländlichen Raum zu gestalten.

Es geht um neue Impulse in den Bereichen:

  • Umwelt und Natur
  • Kultur und Bildung
  • Regionale Wirtschaftsentwicklung
  • Daseinsvorsorge und Lebensqualität

Gefragt sind Ideen und Projekte, die z.B. den digitalen Wandel, den Klimaschutz sowie regionale und überregionale Kooperationen (z.B. deutsch-polnisch) fördern.

Die eingereichten Projektideen haben die Chance, in die neue Entwicklungsstrategie als Modellprojekte aufgenommen und mit Unterstützung der Lokalen Aktionsgruppe „Flusslandschaft Peenetal“ gefördert zu werden.

Spätester Termin für die Einreichung der Projektideen ist der 31. Juli 2022

https://vg.landkreise.digital/leader

 

Heute fand die Unterzeichnung der polnisch-deutschen Kooperationsvereinbarung in Szczecin statt. Die Kooperationspartner wollen den Kulturraum Pommern als eine Nachhaltigkeitsregion entwickeln, Netzwerke aufbauen und Projekte realisieren, in denen u. a. regionale Produzenten beiderseits der Grenze ihre Produkte gemeinsam vermarkten und alte, vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten des Kulturraumes wiederbelebt werden. Neben den Akteuren nahmen auch Herr Olgierd Kusztosz (Viece-Marschall der Woiwodschaft Westpommern) und Herr Marcel Falk (MdL) teil.

Ein Zeichen für die europäische Idee.

Inspiriert und unterstützt durch das Projekt der Technischen Universität Stettin ZUT: „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Hochschulen und Großschutzgebieten in der Euroregion Pomerania- Akronym REGE“ 

entstand 2021 in enger Kooperation mit den polnischen Partnern das Projekt des VORPOMMERSCHE DORFSTRASSE e.V.: „Zukunft durch Zusammenarbeit“ - Kooperation von Vereinen und LEADER-Arbeitsgruppen des Landkreises Vorpommern-Greifswald und „Lider Pojezierza“ auf polnischer Seite zur Umsetzung der Entwicklungsziele im grenznahen ländlichen Raum auch in Krisensituationen, z.B. Covid-19.

Das Projekt wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen durch die Europäische Union aus Mitteln des Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Kern des Projektes ist die Ausstattung von zwei Kommunikationszentren für Online-Meetings und sonstige Beratungen die eine polnisch-deutsche Zusammenarbeit auch unter schwierigen Bedingungen erlauben (z.B. Grenzschließung). Diese entstanden in Gützkow (Feuerwehr) und Stolpe an der Peene (Dörphus) und finden regen Zuspruch.

Inhaltlich sieht das Projekt die Anregung der Kooperation polnischer und deutscher LEADER-Aktionsgruppen, Universitäten und Vereine bei der Zusammenarbeit z.B. zu den Projektthemen Bienenstraße, E-Mobilität, alternative Energien sowie Digitalisierung (Smart Village) vor.

Das Projekt hat am 25.04.2022 in Szczecin einen neuen Höhepunkt erfahren. 

Ein Treffen von 9 polnischen und deutschen LEADER-Organisationen, Universitäten und Vereinen in der Fakultät für Umweltmanagement und Landwirtschaft der Universität für Landwirtschaft in Stettin stand ganz im Zeichen der Vertiefung der Zusammenarbeit Polens und Deutschlands im grenznahen ländlichen Raum. 

Nachdem sich bereits im Rahmen des Projektes enge Zusammenarbeit entwickelt hat, sollte dieser Tag der Festschreibung dieser Beziehungen dienen.

Der Tag begann mit einer herzlichen Begrüßung auf dem Gelände der Fakultät für Biotechnologie und Tierhaltung und einer zweiten gemeinsamen Baumpflanzung, organisiert vom Verein PommernArche e.V. und dem Pomologen-Verein e.V.

Die erste Baumpflanzung des Pommerschen Schneeapfel-Baums (Baum des Jahres in MV 2022) war im Streuobst-Sortengarten Ranzin in Vorpommern am 09.04.2022 erfolgt. Die heutige zweite Pflanzung des Apfel-Baums soll symbolisch für die beginnende nachhaltige grenzübergreifende deutsch-polnische Kooperation stehen.

Nach sehr interessanten Besichtigungen der Tiergehege und Forschungslabors der Fakultät für Biotechnologie und Tierhaltung (Wydział Biotechnologii i Hodowli Zwierząt) der Universität für Landwirtschaft Stettin fand im Beratungsraum der Fakultät für Umweltmanagement und Landwirtschaft (Wydział Kształtowania Środowiska i Rolnictwa) ein Kolloquium statt. Die zukünftigen Partner hatten Gelegenheit sich und ihre Projekte vorzustellen. In seinem Beitrag dankte der Projektkoordinator Dr.Klaus Brandt ganz herzlich seinen polnischen Partnern, Dr. inż. Wojciech Zbaraszewski (ZUT), Ireneusz Kostka, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Vereins „Lider Pojezierza" in Barlinek und Thomas Sigusch, dem Manager der LAG „Flusslandschaft Peenetal“ für ihre      konstruktive und freundschaftliche Mitarbeit bei der Gestaltung des Projekts.

Bemerkenswert neu an diesem Tag war, dass neben der Eröffnung der polnisch-deutschen Kooperation auch die Verbesserung der Zusammenarbeit der LEADER Aktionsgruppen in Vorpommern in Angriff genommen wurde und sogar, Bundesland übergreifend, mit der benachbarten LAG Uckermark.

Im Beisein des Vizemarschalls der Woiwodschaft Westpommern Herrn Olgierd Kusztosz und des Landtagsabgeordneten Herrn Marcel Falk unterzeichneten die Repräsentanten der Lokalen Arbeitsgruppen und der Universitäten TU Stettin (ZUT) und Greifswald den Kooperationsvertrag.

Die Kooperationspartner wollen den Kulturraum Pommern als eine Nachhaltigkeitsregion entwickeln, Netzwerke aufbauen und Projekte realisieren. Dabei soll bei der Findung der LEADER-Strategien für die neue Förderperiode eng zusammengearbeitet werden. Zielgerichtet sollen finanzielle LEADER- Mittel gemeinsamen Projekten dienen. Im Zentrum stehen die oben genannten Projektthemen, aber auch regionalen Produzenten beiderseits der Grenze soll geholfen werden, ihre Produkte gemeinsam zu vermarkten. Gemeinsam sollen alte oder vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten des Kulturraumes erhalten werden. Auch eine Zusammenarbeit der Natur/National-Parks soll diesem Ziel dienen.

Die Teilnehmer verabschiedeten sich und vereinbarten eine baldige Zusammenkunft in Stolpe an der Peene.

Text: Dr. Klaus Brandt

 

 

Beginnend mit der Baumpflanzung des Pommerschen Schneeapfel-Baums (Baum des Jahres in MV 2022) im Streuobst-Sortengarten Ranzin in Vorpommern am 09.04.2022 erfolgte heute die zweite Pflanzung des Apfel-Baums, die für eine beginnende nachhaltige grenzübergreifende deutsch-polnische Kooperation steht. Foto: Thomas Sigusch



Gemeinsam begießen die Akteure den heute im Streuobstsortengarten Ranzin frischgepflanzten Pommerschen Schneeapfel
(Baum des Jahres in MV 2022) der für eine beginnende nachhaltige grenzübergreifende deutsch-polnische Kooperation steht.


von links nach rechts:
Pomologen MV e.V.: Dr. Friedrich Höhne, Ulrike Gisbier;
pommernArche e.V.: Friz Fischer;
Vorpommersche Dorfstraße e.V./LEADER LAG FLP:
Marcel Falk (MdL), Dr. Klaus Brandt;
Technische Universität Stettin/ZUT Szczecin: Dr. Arkadiusz Malkowski;
Kunst und Natur Steinfurth e.V.:
Sebastian Weiland

Mit einer Baumpflanzung im Streuobst-Sortengarten Ranzin
bereiten die deutschen und polnischen Mitstreiter der LEADER-Regionen links und rechts der Oder,
aus Vorpommern-Greifswald und Westpommern,
und der Hochschulen Technische Universität Stettin/ZUT Szczecin,
Uni Greifswald und HS Eberswalde im Verbund mit Mitgliedsvereinen,
dem pommernArche-Netzwerk, dem Streuobstgarten Ranzin
und dem Pomologenverein MV heute eine grenzübergreifende Zusammenarbeit vor.


Sie wollen den Kulturraum Pommern als eine Nachhaltigkeitsregion entwickeln,
und Netzwerke aufbauen und Projekte realisieren, in dem u. a. regionale Produzenten beiderseits der Grenze
ihre Produkte gemeinsam vermarkten
und alte, vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten des Kulturraumes wiederbelebt werden.

Heute zum Auftakt pflanzten die Akteure gemeinsam einen Pommerschen Schneeapfel-Baum
(Baum des Jahres 2022) im Streuobst-Sortengarten Ranzin in Vorpommern.

Ein Partnerbaum wird dann Ende April auf dem Gelände der Technischen Universität Stettin gepflanzt werden.

Bemerkenswert an dem Projekt ist die große Zahl der beteiligten Partner,
sowie der Aufbau auf langjährige Annäherung und bereits errungene Erfolge,


• wie der Schutz pommerscher Apfelsorten durch den Verein Kunst und Natur und den Pomologenverein MV,

• die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Hochschulen, LEADERregionen und Großschutzgebieten

• oder die Preisträgerschaft des PommernarcheNetzwerks im Wettbewerb „Deutsch-Polnische Flagschiffprojekte"

Beide Bäume stehen für Wachstum und Kooperation und sollen der zukünftigen Zusammenarbeit Kraft verleihen.

(Text: Frau F. Fischer)

Copyright Collage: F. Fischer

 download der Presseinformation

Im Zusammenhang mit der Unterzeichnung eines polnisch-deutschen Kooperationsvertrages findet am 09.04.2022 in Ranzin eine erste Baumpflanzung statt:

Samstag, den 09.04.2022, 11.00 – 14.00 Uhr
Pfarrgarten, Streuobst-Sortengarten Ranzin, 17495 Züssow


11.00 Uhr Einführung Baumveredelung (Sebastian Weiland)

13.00 Uhr Baumpflanzung im Pfarrgarten

 

Förderung von Kleinprojekten im Landkreis Vorpommern-Greifswald über die Lokale LEADER-Aktionsgruppe „Flusslandschaft Peenetal“

Bitte reichen Sie Ihre Projekt-Anträge bis spätestens 30. August 2022 ein!

Für die Jahre 2021, 2022 und 2023 können Antragsteller*innen aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald u.a. bei der Lokalen LEADER-Aktionsgruppe „Flusslandschaft Peenetal“ Fördermittel für Kleinprojekte in Höhe von jeweils insgesamt maximal 20.000,00 € förderfähige Gesamtkosten mit einem Fördersatz von 80 % beantragen.

Damit können Vorhaben gefördert werden, die der Umsetzung der LEADER-Strategie dienen.

Die förderfähige Region für die LAG „Flusslandschaft Peenetal“ sind die Amtsbereiche Peenetal/Loitz, Jarmen/Tutow, Züssow, Anklam Land sowie die amtsfreie Stadt Hansestadt Anklam.

Grundlage ist die Richtlinie für die Förderung von Kleinprojekten im Rahmen eines Regionalbudgets (Regionalbudgetrichtlinie RBFöRL M-V) des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, die seit dem 16.02.2021 wirksam ist.  (Merkblatt zur RL)

Bitte reichen Sie Ihre Projekt-Anträge bis spätestens 30. August 2022 ein!

 

Marcel Falk & Thomas Sigusch

Marcel Falk & Thomas Sigusch: „Eine spannende Zeit liegt vor uns für die weitere nachhaltige Entwicklung unsrer schönen LEADER-Region Flusslandschaft Peenetal“.

LEADER-Wettbewerb 2022

Aufruf zur Einreichung von Strategien für die von der örtlichen Bevölkerung betriebene lokale Entwicklung - Verfahren für die Auswahl lokaler Aktionsgruppen in Mecklenburg-Vorpommern für die EU-Förderperiode 2023 bis 2027

Das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern ruft die Akteure in den ländlichen Räumen des Landes auf, für die Auswahl lokaler Aktionsgruppen zur Umsetzung der Fördermaßnahme  LEADER in Mecklenburg-Vorpommern Strategien für die von der örtlichen Bevölkerung betriebene lokale Entwicklung aufzustellen und bis zum 31. August 2022 einzureichen.

Der Aufruf und wichtige Anlagen sind abrufbar unter:

https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Laendliche-Raeume/Leader/leaderwettbewerb-2022/

Damit wird die Lokale Aktionsgruppe „Flusslandschaft Peenetal“ (LAG FLP) mit der Erarbeitung einer neuen Strategie für Lokale Entwicklung (SLE) beginnen.

Erst nach Anreichung der SLE und positiver Bewertung durch das Ministerium kann es zum Aufruf zur Einreichung von Projektideen kommen.

 

 

 

Förderung von Kleinprojekten im Landkreis Vorpommern-Greifswald über die Lokale LEADER-Aktionsgruppe „Flusslandschaft Peenetal“

Bitte reichen Sie Ihre Projekt-Anträge bis spätestens 30. August 2021 ein!

Für die Jahre 2021, 2022 und 2023 können Antragsteller*innen aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald u.a. bei der Lokalen LEADER-Aktionsgruppe „Flusslandschaft Peenetal“ Fördermittel für Kleinprojekte in Höhe von jeweils insgesamt maximal 20.000,00 € förderfähige Gesamtkosten mit einem Fördersatz von 80 % beantragen.

Damit können Vorhaben gefördert werden, die der Umsetzung der LEADER-Strategie dienen.

Die förderfähige Region für die LAG „Flusslandschaft Peenetal“ sind die Amtsbereiche Peenetal/Loitz, Jarmen/Tutow, Züssow, Anklam Land sowie die amtsfreie Stadt Hansestadt Anklam.

Grundlage ist die Richtlinie für die Förderung von Kleinprojekten im Rahmen eines Regionalbudgets (Regionalbudgetrichtlinie RBFöRL M-V) des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, die seit dem 16.02.2021 wirksam ist.  (Merkblatt zur RL)

Bitte reichen Sie Ihre Projekt-Anträge bis spätestens 30. August 2021 ein!

 

Die LEADER Aktionsgruppe »Flusslandschaft Peenetal« ruft spätestens zum 31.07.2021 auf.

Die Veranstaltung „Kohäsionspolitik in MV“ findet am 13.04.2021 von 18:00 - 20:00 Uhr statt.
Online über Zoom

Förderung von Kleinprojekten im Landkreis Vorpommern-Greifswald über die Lokale LEADER-Aktionsgruppe „Flusslandschaft Peenetal“

Für die Jahre 2021, 2022 und 2023 können Antragsteller*innen aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald u.a. bei der Lokalen LEADER-Aktionsgruppe „Flusslandschaft Peenetal“ Fördermittel für Kleinprojekte in Höhe von jeweils insgesamt maximal 20.000,00 € förderfähige Gesamtkosten mit einem Fördersatz von 80 % beantragen.

Damit können Vorhaben gefördert werden, die der Umsetzung der LEADER-Strategie dienen und sich der Daseinsvorsorge widmen.

Die förderfähige Region für die LAG „Flusslandschaft Peenetal“ sind die Amtsbereiche Peenetal/Loitz, Jarmen/Tutow, Züssow, Anklam Land sowie die amtsfreie Stadt Hansestadt Anklam.

Grundlage ist die Richtlinie für die Förderung von Kleinprojekten im Rahmen eines Regionalbudgets (Regionalbudgetrichtlinie RBFöRL M-V) des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, die seit dem 16.02.2021 wirksam ist.  (Merkblatt zur RL) ...

Der Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern Herr Dr. Till Backhaus hat heute in der Stadt Loitz den Zuwendungsbescheid für das Projekt „Barrierefreie digitale Familienmedizin“ an Frau Dr. med. Rebekka Preuß übergeben.

Frau Dr. Preuß ist eine Gewinnerin des LEADER-Landeswettbewerbs 2019 ,,Best-Practice-Beispiele zur Ergänzung und Sicherstellung der ambulanten haus- und kinderärztlichen Versorgung im ländlichen Raum“.

Die Übergabe des Förderbescheides erfolgte in Anwesenheit des Dezernenten des Landkreises Vorpommern-Greifswald Herrn Dietger Wille, der Loitzer Bürgermeisterin Frau Christin Witt, des Abteilungsleiters der Abteilung 3 Integrierte Ländliche Entwicklung des Staatliches Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern (StALU) Herrn Jan Garbers, des Regionalmanagers der LEADER LAG „Flusslandschaft Peenetal“ Herrn Thomas Sigusch und anderer Gäste.

Der erste Spatenstich erfolgte natürlich durch den Minister (siehe Foto unten).

Vielen Dank Herr Dr. Backhaus für Ihren Besuch in Loitz.

Wir wünschen Frau Dr. Preuß und ihrem Team viel Erfolg bei Realisierung des Projektes!

Best-Practice-Beispiel: Barrierefreie digitale Familienmedizin

Mit diesem Projekt möchte Frau Dr. med. Rebekka Preuß allen Generationen einen barrierefreien Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglichen und als ,,Familienärztin" einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der haus- und kinderärztlichen Grundversorgung im ländlichen Raum leisten.

Neben gesonderten Sprechstundenzeiten für Berufstätige sollen zusätzliche Sprechstunden für Kinder angeboten werden. Zudem soll die Möglichkeit zur Durchführung ergänzender Therapie-, Gesundheits- und Beratungsangebote vor Ort geschaffen werden, um eine ganzheitliche Grundversorgung zu ermöglichen (z.B. Ergo- und Logopädie, Gesundheitskurse, Erziehungs-/Familienberatung).

Durch Anstellung von nichtärztlichen Praxisassistenten (NäPa, VERAH, Physician Assistants) kann eine mobile Versorgung von Pflegeheimen und benachbarten

Gemeinden erfolgen. Darüber hinaus soll die Vernetzung mit den regionalen Krankenhäusern optimiert und ein barrierefreies Einweisungs- und Entlassmanagement etabliert werden.

Die Einrichtung wird sich als Lehrarztpraxis an der Aus- und Weiterbildung von zukünftigen Hausärzten in Kooperation mit der Universitätsmedizin Greifswald beteiligen.

Die Digitalisierung ermöglicht eine qualitativ hochwertige ärztliche Versorgung auch über Gemeindegrenzen hinweg. Sprechstunden lassen sich effizienter organisieren, Hausbesuche durch nichtärztliche Assistenzberufe planen, durchführen und telemedizinisch kontrollieren.

Der Bau selbst soll barrierefrei, generationengerecht, möglichst wirtschaftlich, ressourcenschonend und nachhaltig erfolgen.

Aufgrund der breiten Aus- und Weiterbildung von Frau Dr. med. Rebekka Preuß zur Fachärztin für Allgemeinmedizin (Abschluss 07/2021), kann sie auf ein Netzwerk verschiedener regionaler und überregionaler Akteure des Gesundheitswesenszurückgreifen, um die geplante intrasektorale und interdisziplinäre Zusammenarbeitzu realisieren und eine hochwertige Versorgungsqualität zu bieten.

Als Leiterin eines Mentoring Programmes für Studierende mit Facharztinteresse Allgemeinmedizin (EinBlick Allgemeinmedizin), Referentin für Prävention und Gesundheitsförderung, Mitarbeiterin des Kompetenzzentrums Weiterbildung Mecklenburg-Vorpommern (KWMV) und als Sprecherin der Ärzte in Weiterbildung Mecklenburg Vorpommern ist für Frau Dr. med. Rebekka Preuß nicht zuletzt die Nachwuchsförderung ein großes Anliegen.

 

Wieder einmal sind Ideen für Projekte gefragt, mit denen der ländliche Raum wirksam weiterentwickelt werden kann.

Die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) der LEADER- Region „Flusslandschaft Peenetal“ rufen Gemeinden, Privatpersonen, Vereine, öffentliche Träger und Unternehmen auf, innovative Projekte zu entwickeln, die mit europäischen Fördermitteln in die Tat umgesetzt werden können.

Die Lokale Aktionsgruppe, bestehend aus 32 ehrenamtlich aktiven Bürgerinnen und Bürgern aus der Region, bewertet die eingereichten Projektideen nach vorgegebenen Kriterien und schlägt diese zur Förderung vor.

Das Fördergebiet umfasst die Gemeinden der Ämter Peenetal/Loitz, Jarmen/Tutow, Züssow, Anklam Land sowie die Stadt Anklam.

Leider stehen keine Landesmittel für die Ko-Finanzierung mehr zur Verfügung, d.h. private Antragsteller müssten sich diese von ihrer Gemeinde absichern lassen.

Projektideen können bis 14. August 2020 beim LEADER-Regionalmanagement „Flusslandschaft Peenetal“ eingereicht werden. Zuständig ist der Regionalmanager Herr Thomas Sigusch im Amt für Wasserwirtschaft und Kreisentwicklung in 17389 Anklam, Mühlenstraße 18e (E-Mail: Thomas.Sigusch@kreis-vg.de )

Das Antragsformular für Ihre Projektidee finden Sie  hier.

Bitte kontaktieren Sie uns frühzeitig!

Foto Matthias Dieckhoff

Der Ort an der Peene könnte bald ein Ausflugsziel mehr haben. Jetzt ist dort der Zuwendungsbescheid für eine „Erlebnisschmiede am Fluss“ eingegangen.

Beitrag (Text und Foto) von Matthias Dieckhoff, Nordkurier.de

www.nordkurier.de/anklam/in-stolpe-an-der-peene-entsteht-eine-neue-attraktion-2639183804.html%3famp

 

Wettbewerb
„Gebaute Orte für Demokratie und Teilhabe“

www.orte-demokratie.de

Gebaute Orte für Demokratie und Teilhabe, das sind:

  • Orte, an denen die Grundwerte einer offenen und freien Gesellschaft erlebbar werden
  • Orte, an denen Menschen aller Schichten, Altersgruppen und Herkünfte zusammenkommen und lebendige Demokratie mitgestalten
  • Orte, die Teilhabe und Dialog über eine am Gemeinwohl orientierte Zukunft unserer Gesellschaft fördern
  • Orte, die die Geschichte unserer Demokratie vermitteln und durch die Gestaltung von Erinnerungskultur demokratische Werte stärken
  • Orte, die für unsere Demokratie von Bedeutung sind und durch aktiven Einsatz erhalten und gestaltet werden

 

 

Hier finden Sie die aktuellen Formulare, Merkblätter, Hinweise und Dokumente zum Erstellen

der Förderanträge an das StALU VP:

https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Service/Foerderungen/340/form–leader/

download der Förderrichtlinie

Formulare, die zuerst ausgefüllt werden sollten:

 

 

In Anwesenheit der Loitzer Bürgermeisterin Frau Christin Witt (links) hat Frau Dr. med. Rebekka Preuß (Mitte) am 11. März 2020 den Förderantrag für ihr Projekt „Barrierefreie digitale Familienmedizin“ an den Regionalmanager der LEADER LAG „Flusslandschaft Peenetal“ Herrn Thomas Sigusch übergeben. Frau Dr. Preuß ist eine Gewinnerin des LEADER-Landeswettbewerbs 2019 ,,Best-Practice-Beispiele zur Ergänzung und Sicherstellung der ambulanten haus- und kinderärztlichen Versorgung im ländlichen Raum"

Best-Practice-Beispiel: Barrierefreie digitale Familienmedizin

Mit diesem Projekt möchte Frau Dr. med. Rebekka Preuß allen Generationen einen barrierefreien Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglichen und als ,,Familienärztin" einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der haus- und kinderärztlichen Grundversorgung im ländlichen Raum leisten.

Neben gesonderten Sprechstundenzeiten für Berufstätige sollen zusätzliche Sprechstunden für Kinder angeboten werden. Zudem soll die Möglichkeit zur Durchführung ergänzender Therapie-, Gesundheits- und Beratungsangebote vor Ort geschaffen werden, um eine ganzheitliche Grundversorgung zu ermöglichen (z.B. Ergo- und Logopädie, Gesundheitskurse, Erziehungs-/Familienberatung).

Durch Anstellung von nichtärztlichen Praxisassistenten (NäPa, VERAH, Physician Assistants) kann eine mobile Versorgung von Pflegeheimen und benachbarten

Gemeinden erfolgen. Darüber hinaus soll die Vernetzung mit den regionalen Krankenhäusern optimiert und ein barrierefreies Einweisungs- und Entlassmanagement etabliert werden.

Die Einrichtung wird sich als Lehrarztpraxis an der Aus- und Weiterbildung von zukünftigen Hausärzten in Kooperation mit der Universitätsmedizin Greifswald beteiligen.

Die Digitalisierung ermöglicht eine qualitativ hochwertige ärztliche Versorgung auch über Gemeindegrenzen hinweg. Sprechstunden lassen sich effizienter organisieren, Hausbesuche durch nichtärztliche Assistenzberufe planen, durchführen und telemedizinisch kontrollieren.

Der Bau selbst soll barrierefrei, generationengerecht, möglichst wirtschaftlich, ressourcenschonend und nachhaltig erfolgen.

Aufgrund der breiten Aus- und Weiterbildung von Frau Dr. med. Rebekka Preuß zur Fachärztin für Allgemeinmedizin (Abschluss 07/2021), kann sie auf ein Netzwerk verschiedener regionaler und überregionaler Akteure des Gesundheitswesenszurückgreifen, um die geplante intrasektorale und interdisziplinäre Zusammenarbeitzu realisieren und eine hochwertige Versorgungsqualität zu bieten.

Als Leiterin eines Mentoring Programmes für Studierende mit Facharztinteresse Allgemeinmedizin (EinBlick Allgemeinmedizin), Referentin für Prävention und Gesundheitsförderung, Mitarbeiterin des Kompetenzzentrums Weiterbildung Mecklenburg-Vorpommern (KWMV) und als Sprecherin der Ärzte in Weiterbildung Mecklenburg Vorpommern ist für Frau Dr. med. Rebekka Preuß nicht zuletzt die Nachwuchsförderung ein großes Anliegen.

 

                

In Auswertung des LEADER-Wettbewerbs Best-Practice-Beispiele zur Ergänzung und Sicherstellung der ambulanten haus- und kinderärztlichen Versorgung im ländlichen Raum hat heute das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern die Ergebnisse bekannt gegeben und dazu eine Pressemitteilung veröffentlicht:

https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Aktuell/?id=156751&processor=processor.sa.pressemitteilung

Ein Projekt aus unserer Region gehört zu den elf ausgewählten Vorhaben, deren Gesamtinvestitionssumme

rund 14,5 Millionen Euro beträgt.

Bei dem Projekt handelt es sich um einen Neubau einer barrierefreien digitalenfamilienmedizinischen Einrichtung in Loitz.

Herzlichen Glückwunsch!

 

Unter diesem Motto findet vom 05. bis 08. September 2019 die Veranstaltung „LEADER offen“ statt.

Bürgerinnen und Bürger aus der Region der LEADER LAG „Flusslandschaft Peenetal“ können sich über erfolgreich geförderte Projekte vor Ort durch die Projektträger informieren lassen.

Informationen aus erster Hand sozusagen!

Nutzen Sie diese Gelegenheit!

Eine Liste der an dieser Veranstaltung teilnehmenden Projektträger finden Sie hier:

download: Liste der Projektträger

download: Programm Netzwerktag 05.09.2019 in Stolpe an der Peene

Best-Practice-Beispiele zur Ergänzung und Sicherstellung der ambulanten haus- und kinderärztlichen Versorgung im ländlichen Raum

Mecklenburg-Vorpommern steht durch den demografischen Wandel und seine Folgen vor großen Herausforderungen in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung seiner Bevölkerung insbesondere in den ländlichen Räumen.

Die Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Mecklenburg-Vorpommerns haben sich gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern und dem Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern entschlossen, einen Landeswettbewerb „Best-Practice-Beispiele zur Ergänzung und Sicherstellung der ambulanten haus- und kinderärztlichen Versorgung im ländlichen Raum" durchzuführen.

Was ist Ziel des Wettbewerbs?

Ziel ist es, Vorhaben zu unterstützen, die die Versorgung der ländlichen Bevölkerung insbesondere mit Haus- und Kinderärzten verbessern. Dabei sollen die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass Ärztinnen und Ärzte sich im ländlichen Raum niederlassen bzw. dort ihrer Arbeit nachgehen. Unterstützt werden kann die Errichtung von Praxen für niedergelassene Ärzte, aber auch der Aufbau von Gesundheitshäusern, Gemeindepraxen oder medizinischen Versorgungszentren. Wünschenswert ist die Ergänzung der medizinischen Praxen durch das Angebot von Leistungen anderer Heilberufe, wie z. B. Physiotherapeuten und Apothekern.

Aufruf zum LEADER-Wettbewerb

Teilnahmeantrag zum LEADER-Wettbewerb

Kofinanzierungserklärung zum LEADER-Wettbewerb

Links:

https://www.regierung-mv.de/Aktuell/?id=152463&processor=processor.sa.pressemitteilung

https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Laendliche-Raeume/Leader/Leader-Wettbewerb/

 

Auf seiner Rundreise durch Vorpommern macht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Donnerstag als erstes in Ducherow im Landkreis Vorpommern-Greifswald Station. Er will sich ein eigenes Bild machen von den Zukunftsperspektiven der Menschen in der Region. In Ducherow begrüßt ihn am Donnerstagvormittag Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD). (Quelle: NDR)

NDR-Video

Beitrag: Bundespräsident Steinmeier besucht Vorpommern

Zum Start in die Badesaison 2019 erfolgte am 01. Juni 2019 die offizielle Einweihung und Inbetriebnahme des neuen, von LEADER geförderten Sanitärhauses am Kiessee Zarrenthin.

      

Am 18.05.2019 wurde das LEADER-Projekt Dorfgeschichte(n) - "Ein Dorf erzählt" in Stolpe an der Peene feierlich eingeweiht.

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, besuchte am 18.05.2019 anläßlich der Einweihung des LEADER-Projektes "Das Bienenhaus" die Gemeinde Stolpe an der Peene. Der Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann begleitete Frau Schwesig. Beide wurden herzlich von Bürgermeister Marcel Falk begrüßt.

Das Projekt wurde durch LEADER und den Vorpommernfond gefördert.

Die Beratung findet statt:

am   Dienstag, den 07.05.2019, 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr

im   Landkreis Vorpommern-Greifswald, Raum 101 (Großer Saal), Demminer Straße 71-74, 17389 Anklam.

 

Am 4. April 2019 findet von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Bürgerhaus Güstrow, Sonnenplatz 1, die LEADER-Landeskonferenz statt.
Anmeldung über http://www.leader-guestrow.de

download: Programm

Die Beratung findet

am Dienstag, den 05.02.2019, 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr

im Theater-Café in der Leipziger Allee 43, 17389 Anklam

 

 

Die LEADER Aktionsgruppe »Flusslandschaft Peenetal« ruft spätestens zum 14.06.2019 auf.

findet voraussichtlich Anfang Februar 2019 statt.